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Grünes Licht erstrahlt für New Istropolis

Ein bedeutender Schritt in Richtung Vollendung ist erreicht: Der Magistrat von Bratislava hat seine Zustimmung zur Investitionstätigkeit in New Istropolis gegeben. Diese verbindliche Genehmigung markiert einen bedeutsamen Meilenstein auf unserem Weg zur Erhaltung aller erforderlichen Zustimmungen. Die technische Infrastruktur, Verkehrskonzepte und die Essenz der Gebäude für Wohnen, Arbeiten sowie eine Kultur- und Sozialhalle der ersten Phase des Projekts wurden offiziell genehmigt.

In enger Zusammenarbeit mit KCAP gestalten wir den Stadtteil Trnavské Mýto in Bratislava neu. Dabei schaffen wir eine harmonische Verbindung von Kultur, Nachhaltigkeit und Technologie, um einen pulsierenden, inspirierenden städtischen Raum zu formen. New Istropolis erhebt sich wie eine nahtlose Erweiterung, ein Schaufenster für eine zukunftsorientierte Stadt. Der Plan fördert das Konzept eines gemischten, autofreien, grünen Kreativviertels, das sich mit besonderem Fokus auf Fußgänger und Radfahrer entfaltet. Bei der Gestaltung der Gebäude von New Istropolis legen wir besonderen Wert auf Energieeffizienz und großzügige, qualitativ hochwertige Arbeits- und Wohnräume.

Wir sind überaus erfreut über die offizielle Unterstützung bei der Bewahrung der kulturellen und sozialen Funktion dieses Gebiets, die ein essentieller Bestandteil unseres Vorhabens ist. Der Bauträger Immocap plant den Baubeginn für die zweite Jahreshälfte 2024. Mit dem grünen Licht für die Investitionstätigkeiten von New Istropolis setzen wir einen bedeutenden Schritt in Richtung Verwirklichung unserer Vision

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Klimaquartier Schweinfurt "Einfach Bauen"

Unser Gebäudeentwurf „Klimaquartier Schweinfurt – Einfach Bauen", wurde diese Woche mit einer Anerkennung ausgezeichnet.

Der Entwurf reagiert auf die aktuellen Fragestellungen der Klimaanpassung und -Resilienz mit möglichst einfachen Mitteln in Konstruktion, Haustechnik, Brandschutz, Grundrissgestaltung und Freiraum. Dabei bedeutet „Einfach Bauen" auch die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und ein gemeinschaftliches und nachhaltiges Miteinander zu fördern. Die Maßnahmen zur Klimaanpassung finden dabei auf hochbaulicher, gebäudetechnischer und landschaftlicher Ebene statt und sind fester Bestandteil des übergeordneten Konzepts „Einfach Bauen".

In Zusammenarbeit mit "Studiomauer" und "Planergruppe Oberhausen" haben wir an dem Wettbewerb teilgenommen und wurden für unsere innovative Idee geehrt.

Weitere Unterstützung erhielten wir von "Transsolar KlimaEngineering", "Drewes+Speth" und "3b Bauconsult".

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"Best of" Ehrenfeld - Die zirkuläre Stadt

Der zweiphasige städtebauliche Wettbewerb für das ehemalige Schrottplatzareal Max-Becker in Köln Ehrenfeld hat im März 2022 begonnen. Diese Woche haben wir die 2. Phase beendet und, zusammen mit urbanegestalt, unseren Entwurf der Öffentlichkeit präsentiert.


Das 13,6 ha große ehemalige Max-Becker-Areal ist heute stadträumlich isoliert und emissionsbelastet. Die Umgebung ist geprägt von Defiziten in der Freiraum- und Nahversorgung und stellt eine strukturelle und programmatische Zäsur in der im ansonsten kleinteiligen Veedel-Struktur des westrheinischen Stadtgebietes dar.


Mit dem Ehrenfelder Best-Of entsteht ein offenes, charakterstarkes Quartier, das eine hohe städtebauliche Dichte mit offenen, vielfältig vernetzenden und reichhaltig programmierten Freiräumen verbindet. Es ist ein Kölner Veedel im besten Sinne: Wohnen, Arbeiten, Kultur und Bildung sind kleinräumlich gemischt und auf kurzen Wegen miteinander vernetzt. Das neue Quartier ist grün, kulturell verankert und kreativ anziehend. Ortsprägende Bau- und Freiraumtypologien fügen sich in ein buntes Mosaik ein und schaffen Angebote für unterschiedlichste Lebensstile und Altersgruppen. Die städtebauliche Entwicklung bildet dabei einen strukturellen und programmatischen Brückenschlag zwischen den Veedeln Ehrenfeld, Müngersdorf und Braunsfelds.

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Energielandschaft – „Jüchen Süd"

Wie kann die Tagebaufolgelandschaft in die Zukunft entwickelt werden?

Die Überwindung von fossilen Energieträgern ist so drängend wie nie zuvor. Mit dem Ende der Braunkohleverstromung im Rheinischen Revier werden die großen Tagebaugruben des Rheinischen Reviers allmählich geflutet oder mit Boden verfüllt. Jeder Quadratmeter dieses Lands ist kostbar, da in ihm viel graue Energie gebunden ist. Die lokalen Böden gelten als die ertragreichsten weltweit, viele Existenzen hängen hier von der Landwirtschaft ab.

Die Energielandschaft „Jüchen Süd" gibt einen Anstoß zur optimalen Ausnutzung der knappen und kostbaren Ressource Boden und zeigt auf wie eine Landschaft aussehen kann, die nicht nur der Landwirtschaft und der Energieproduktion dient, sondern auch die Naherholung und Vernetzung der umliegenden Orte fokussiert.

Gemeinsam mit dem Zweckverband Landfolge e.V. entwickeln wir Zukunftsbilder für lokale Akteure aus Politik und Agrarwirtschaft.

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Die produktive Stadt - "Humboldtblock", Berlin

Wie arbeiten und produzieren wir zukünftig in der Stadt? Wie wird mit ökologischen Herausforderungen, mit Flächenbedarfen und Standortanforderungen im Zusammenhang mit der kostbaren Ressource Boden im innerstädtischen Kontext umgegangen? Zusammen mit nsp landschaftsarchitekten haben wir im Rahmen des Wettbewerbes „Quartier am Humboldthain" in Berlin dazu konkrete Lösungsansätze erarbeitet.

Der Entwurf bringt Bestand und Neubauten zu einem lebendigen Produktivquartier mit einem starken „Berliner Charakter" zusammen, vernetzt sich vielfältig mit der Umgebung und reagiert flexibel auf zukünftige Anforderungen. Dabei wird großen Wert auf eine natürliche Durchlüftung des Quartiers und ein lokales Regenqwassermanagement mit Schwammstadtprinzipien gelegt.

Ein Schritt in die richtige Richtung zur Bewusstseinsschaffung lokaler Produktionsweisen, zirkulären Prozessen und Stoffkreisläufen, sowie Wertschöpfungsketten in Großstädten.

Wir freuen uns das generierte Projektwissen in das immer stärker in den Fokus rückende Arbeitsfeld weiterzutragen und gratulieren Cobe Copenhagen zum 1. Platz und ihrem innovativem Beitrag.

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CITYFÖRSTER und KCAP entwerfen neues Kulturzentrum und Wohn- und Geschäftsviertel für Bratislava, Slowakei

CITYFÖRSTER und KCAP entwerfen ein neues Kulturviertel für Bratislava in der Slowakei. In Trnavské mýto wird es ein hochmodernes Konzert- und Kongresszentrum geben, eingebettet in ein modernes offenes Viertel mit einer Vielzahl von Grünflächen und Plätzen.

Die Immobilienbeteiligungsgesellschaft ImmoCap hat heute ihre Vision von New Istropolis vorgestellt, die in Zusammenarbeit mit KCAP und CITYFÖRSTER entwickelt wurde. Das Ziel des Projekts ist es, in Bratislava ein multifunktionales kulturelles und soziales Zentrum mit einer Architektur auf höchstem Niveau zu entwickeln und so ein seit langem verdientes kulturelles Wahrzeichen für die slowakische Hauptstadt zu schaffen.

Mehr Infos

Ein vollständiges Pressepaket finden Sie hier

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Zwei Stipendien für 'Carbon Based Design'

CITYFÖRSTER hat sowohl vom Stimuleringsfonds Creatieve Industrie als auch vom Van Eesteren-Fluck & Van Lohuizen Stichting Stipendien erhalten, um die Forschung zu kohlenstoffbasiertem Design zu vertiefen.

Die Bundesregierung will den Treibhausgas-Ausstoß wirksam reduzieren - und weitet daher die CO2-Bepreisung auf die Bereiche Verkehr und Gebäude aus. Was bedeutet dies mittelfristig für die Baubranche? Wie werden CO2-neutrale Bauweisen wie der Holzbau zukünftig wirtschaftlich von der politischen Steuerung profitieren?

Für Kooperationsanfragen, Recherchehinweisen und generellen Wissensaustausch freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme unter carbonbaseddesign#AT#cityfoerster#PUNKT#net. 

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Buchholzer Grün befindet sich im Bau

Unser Wettbewerbsbeitrag zum Buchholzer Grün wurde 2018 mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Der Geschosswohnungsbau bildet den Auftakt für das neue Quartier und bietet einen spannenden Wohnungsmix. Der Rohbau und die Fassaden sind bereits fertiggestellt.

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Masterplan Bergviertel-Krampnitz, Potsdam

Wir freuen uns nach unserem Erfolg beim Wettbewerb Bergviertel-Krampnitz, Potsdam im Sommer 2019 über die Beauftragung für den Masterplan und machen uns ans Werk. Die Kick-Off-Veranstaltung dazu fand am 16.03.2020 statt.

zum Projekt

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Chalimbana Local Government Training Institute in Bearbeitung

Unser Masterplan für das "Chalimbana Local Government Training Institute" in Sambia macht gute Fortschritte. Die Studenten- und Dozentenhäuser sind fast fertig, und auch der Bau der Unterrichtsgebäude verläuft nach Plan. Aktuelle Bilder der Baustelle sind auf der Projektseite zu finden.

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Lune Delta° - nachhaltiges Gewerbegebiet für die Stadt Bremerhaven

Die Stadt Bremerhaven hat unser Konzept "Lune Delta° - im Kreislauf konzipiert" aus einem kooperativen Werkstattverfahren als Gewinner ausgewählt!

Das Lune Delta° ist ein nachhaltiger Gewerbe- und Industriepark, der in Anlehnung an die Cradle to Cradle Philosophie entwickelt ist. Damit ist das Projekt ein Impuls hin zu einer zukunftsfähigen, vernetzten Wirtschaftsstruktur. Unser Konzept ist aus der Landschaft heraus entwickelt und legt großen Wert auf ein vielfältiges und kreislauforientiertes Gewerbegebiet, das kommunikativ und kooperativ gesteuert wird. Zusammen mit urbanegestalt und Transsolar freuen wir uns sehr über die tolle Zusammenarbeit mit der Stadt Bremerhaven und über die steigende Interesse an solch neuartigen Konzepten und Planungsansätzen.

 

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Wir freuen uns mit Tim Mohr über die erfolgreiche Bauantragsstellung und den Baubeginn des „Open Space“

Der multifunktionale Veranstaltungsraum ermöglicht eine Vielzahl unterschiedlicher Nutzungsformen. Er bildet das neue Zentrum des PlatzProjekts am Lindener Hafen, einem experimentellen Startup Containerdorf. Der Bauprozess erfolgt nach dem DIY-Prinzip größtenteils in Eigenleistung. Dabei werden vor Allem recycelte Materialien eingesetzt.

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Zukunftswerkstatt Tagebaulandschaft Garzweiler

CITYFÖRSTER hat gemeinsam mit KuiperCompagnons, KLA kipar Landschaftsarchitekten und der Universität Hamburg ein Zukunftsbild für das Braunkohleabbaugebiet Garzweiler entworfen. „Neue Energie' ist Landschaft in Bewegung und setzt bewusst auf einen Entwicklungsprozess, der im Hier und Jetzt beginnt. Der fortschreitende Tagebau soll nicht länger monofunktional den Raum besetzen, sondern durch räumlich und zeitlich vorgelagerte Projekte die Landschaft in jeder Phase attraktiv entwickeln: Europas größter Park umwebt den Tagebaurand als Rahmen für eine neuartige Siedlungs-, Landschafts- und Gewerbeentwicklung in der Zeit nach Ende des Kohleabbaus. Die Ergebnisse werden Anfang 2017 publiziert. Mehr Informationen hier.

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Yueyang, China: Besseres Wasser – Bessere Stadt!

Als Teil des interdisziplinären Teams „Wasser Hannover" entwickelt Cityförster ein integriertes Planwerk zur Verbesserung der Gewässerqualität und damit einhergehend der Lebensqualität in der Stadt Yueyang. Die Maßnahmen reichen von der Neukonzeption des Kanalnetzes, über multicodierte Pflanzenkläranlagen bis hin zum klimagerechten Umbau der Bestandsstadt. Die Planung verfolgt die Leitidee, mit jeder Maßnahme zur Verbesserung der Wasserqualität zugleich auch die Lebensqualität in der Stadt zu erhöhen. Dafür erfolgt eine Anwendung der „Schwammstadt-Prinzipien" auf die Bestandsstadt und die noch zu planende bzw. bauende Stadt. Ziel ist es, Wasser dort, wo es anfällt, zurückzuhalten bzw. zu speichern, Wasser sukzessive an die Umwelt durch Versickerung und Verdunstung abzugeben und Wasser ökologisch zu klären. Damit einhergehend werden Freiräume aufgewertet, die Biodiversität erhöht und das Mikroklima verbessert. Im Zuge dieser Anpassung der Stadt werden die bisher nicht vollkommen genutzten Potenziale des Nanhu (Süßwassersee) weiterentwickelt und der See zum Mittelpunkt der Stadt gemacht.

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Cape Square in Durrës

Heute besuchte der albanische Ministerpräsident Edi Rama die Baustelle des ‚Cape Square' in Durrës. Die Platzgestaltung und der Entwurf der künstlichen Landzunge sind in Zusammenarbeit mit BOOM Landscape Amsterdam enstanden.

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Wohnbebauung Pelikan Mix4 geht voran!

Wir freuen uns über den Baufortschritt im Pelikan Viertel Hannover. Die Wohnbebauung Mix4 mit unterschiedlichen Wohnformen, KiTa und Ladengeschäft wird Ende 2015 fertiggestellt. Mehr Bilder sind hier zu sehen.

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Machbarkeitsstudie „Cradle-to-Cradle-Gewerbegebiete”

Die Stadt Bielefeld ist Partner des INTERREG-IVB-Projekts „Cradle to Cradle Business Innovation & Improvement Zones. C2C-BIZZ". Ziel des Projektes ist es, die Entwicklung von Gewerbegebieten nach der Cradle-to-Cradle Philosophie in Europa zu fördern. Das Konzept C2C basiert nach Michael Braungart auf der Idee einer Kreislaufwirtschaft, in der Ressourcen nicht verbraucht, sondern kontinuierlich weiterverwendet werden. Wie sich dieses Konzept auf die Gewerbegebietsentwicklung übertragen lässt, erforscht die Stadt Bielefeld gemeinsam mit zehn europäischen Projekt-Partnern. In diesem Rahmen ist CITYFÖRSTER zusammen mit den Landschaftsarchitekten von Urbane Gestalt mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt, deren Schwerpunkt auf der Erarbeitung von C2C-Prinzipien für die Bereiche Gebäude, Freiraum und Infrastruktur liegt. Beraten wird das Planerteam durch Transsolar Klimaengineering und die Materialexperten imagine envelope.