• Treetop Trail in Lagodechi

    Der Lagodechi Nationalpark im äußersten nordosten Georgiens an den Südhängen des Kaukasus mit Höhen von 590 bis 3500 m ist eines der am besten erhaltenen Gebiete der Welt für vielfältige Naturlandschaften. Das Projekt zur Entwicklung eines Baumwipfelpfades als neues touristische Attraktion soll mehr Besucher anziehen und den Nationalpark zu einem attraktiven Ziel für den Ökotourismus machen.

    Das Konzept betont den Wald als Protagonisten und schlägt ein minimalistisches Design vor, welches aus einem kreisförmigen Pfad besteht, der allmählich die Baumkronen hinaufführt. Zusätzliche Programme werden hinzugefügt um das Erlebnis im Wald zu verbessern. Dazu gehören ein Wachturm, eine Kuppel, ein großes Netz, eine Höhle und mehrere Plattformen.

    in Bearbeitung
    building permission 2019
    15 კოსტავა ქ., Lagodekhi, Georgië
    Lagodechi
    Georgien
  • Masterplan Nové Dolíky, Slany

    Unser Wettbewerbsbeitrag sieht ein autofreies Quartier vor, das in einer kleinstädtischen Umgebung durch die Gestaltung einer transformativen Entwicklung und einer Synergie mit blau-grüner Infrastruktur eine attraktive Lebensumgebung für zukünftige Bewohner*innen schafft und die Stadtsilhouette abschließt.

    Der ruhende Verkehr wird in drei thematisch unterschiedlichen Mobility-Hubs an den äußeren Rändern des neuen Quartiers verlagert. Dies ermöglicht die Gestaltung großzügiger öffentlicher Räume. Die blaue-grüne Achse, die sich von Westen aus der landwirtschaftlichen Fläche in Richtung Stadtzentrum im Osten in das Quartier zieht, fungiert als Rückgrat des Entwurfs und Mobilitätsachse für den Rad- und Fußverkehr. Entlang dieser Achse finden sich Retentionsflächen und Grünräume von unterschiedlicher Größe und eine Vielfalt an privaten und öffentlichen Räumen. Die städtebauliche Struktur, die das Konzept begleitet, wurde sorgfältig gestaltet, um eine kompakte Entwicklung mit diversen Typologien und Finanzierungsmodellen zu schaffen. Entlang des blau-grünen Boulevards reihen sich 4-6 geschossige Punktbauten, die frei in der Landschaft platziert sind. Die privaten, nachbarschaftlichen Plätze, die sich dahinter aufziehen, verbinden die einzelnen Wohnblöcke miteinander.

    Der Quartierseingang wird durch einen Hochpunkt, einen Versorgungs-Mobilityhub und den zu einem neuen Kultur- und Quartierszentrum umgenutzten Supermarkt gerahmt. Dies bietet auch für die angrenzende Nachbarschaft und alle Bewohner*innen von Slany eine attraktive Anlaufstelle, die zum Verweilen einlädt.

    Idee
    2023
    Slany, Czech Republic
  • Marienburger Strasse

    Fokus unseres Projektes ist einerseits die sorgfältige städtebauliche Eingliederung verdichteten Wohnens von etwa 43.000 m2 BGF (Realisierungsteil) und 10.000 m2 BGF (Ideenteil) in den bestehenden morphologischen und ökologischen. Kontext unter Einbezug der auferlegten Beschränkungen und Wünsche. Andererseits ergibt sich die Identität unseres Projektes aus intensiver Abstimmung und Integration von Städtebau, Architektur, Ökologie und Landschaftsgestaltung.

    Charakteristisch für die bestehende städtebauliche Struktur der größeren Umgebung des Wettbewerbsgebiets ist die lose Bebauung mit kleinen und mittelgroßen Baukörpern. Kontrastierend mit dieser Morphologie ist das künftige urbane Gewebe östlich der Bahntrasse geplant als städtisch verdichtete Blockrandstruktur (Ideenwettbewerb Münchner Nordosten). Unser Projekt schafft einen kontextbezogenen Anschluss an diese beiden unterschiedlichen räumliche Bedingungen und gleichzeitig eine eigene, starke örtliche Identität.

    Dazu ist unser Entwurf in sich überlagernde Ordnungsebenen gegliedert, welche differenzierte und präzise räumliche Zusammenhänge schaffen: Die Bebauungsstruktur ist in vier Typologien geteilt. Im Westen entlang der Marienburger Straße wird die bestehende Struktur von gereihten, rhythmisch gegeneinander verschobenen, kleinmaßstäblichen Gebäuden entsprechend ergänzt, so dass eine räumliche Durchlässigkeit gewährleistet bleibt. Dann folgt eine ebenfalls Nord-Süd verlaufende lose Reihung von an Masse und Höhe zunehmenden Einzelbaukörpern (urban villas) in landschaftsparkartiger Setzung. Eine dritte Reihe schließlich bilden langgezogene Baukörper an der Ost- und Nordseite, welche monolithischer und höher im nördlichen Teil sind und sich nach Süden hin zunehmend in eine Reihung architektonischer Einzelkörpern gliedern

    abgeschlossen
    2023
    Munich, Germany
  • Carbon-Based Design – Steps to Zero

    In den Niederlanden werden bis 2030 1 Millionen neue Wohnungen benötigt. Wie können wir sicherstellen, dass diese die Umwelt so wenig wie möglich belasten? Wie können wir sicherstellen, dass sie die anspruchsvollen Klimaziele erfüllen? Selbst wenn in Zukunft alle Gebäude gemäß den aktuellen Vorschriften (Nearly Energy Neutral Building BENG, und einer Emissionsreduzierung von 4% in der Industrie) gebaut werden, wird das CO2-Budget für den Bausektor bereits im Jahr 2026 ausgeschöpft sein.

    Diese Forschung ist eine Fortsetzung der früheren Publikation "Carbon-Based Design, Forschung über die Umweltauswirkungen des Wohnungsbaus" von 2021. Der Schwerpunkt liegt dabei auf gebundenem Kohlenstoff (die materialgebundenen Emissionen aus dem Produktions- und Bauprozess). Welche Komponenten haben den größten Einfluss auf die Gesamtemissionen, wie können wir unsere Design- und Entwicklungsstrategien entsprechend anpassen?

    Dieser Bericht geht einen Schritt weiter und quantifiziert das ungenutzte Potential für die Reduzierung der Umweltauswirkungen von Gebäuden. Anhand von vier Beispielen wird versucht, die Emissionen so weit wie möglich zu senken oder sogar auf Null zu bringen. Dabei vergleicht der Bericht drei Strategien: Wiederverwendung, Renovierung und biobasiertes Bauen. Wir tun dies mit der MPG-Methode, die die gesamten Umweltauswirkungen eines Gebäudes über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg darstellt, was dem aktuellen niederländischen Rechtsrahmen entspricht. Alternativ dazu prüfen wir mit der Paris Proof-Methode des Dutch Green Building Council
    (DGBC), ob diese Ergebnisse in das CO2-Budget passen. Über den rechtlichen Rahmen hinaus quantifizieren wir auch das Potenzial der Kohlenstoffspeicherung in diesen drei Strategien.
    Hier können Sie eine Online-Version der Steps to Zero-Publikation in voller Auflösung herunterladen.

    abgeschlossen
    2022
    Rotterdam, The Netherlands
  • Mtirala Nationalpark

    Der Mtirala-Nationalpark gilt als eines der wichtigsten Schutzgebiete in der Autonomen Republik Adscharien in Georgien. Der Name Mtirala (was so viel wie „weinen" bedeutet) leitet sich von den 4 500 mm Niederschlag pro Jahr ab, die das Gebiet zu einem der feuchtesten in der ehemaligen Sowjetunion machen.

    Der Integrierte Masterplan für den Mtirala-Nationalpark und das Dorf Korolistavi zielt darauf ab, sowohl den Schutz von Wildtieren und Ökosystemen als auch die lokale wirtschaftliche Entwicklung durch Ökotourismus zu stärken. CITYFÖRSTER hat in Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Expert*innen, von der Unternehmensberatung bis zur Entwicklung von Mountainbikestrecken, einen Masterplan entwickelt, der eine 20-Jahres-Vision für die Region umfasst und mehr als 25 mögliche Maßnahmen enthält, die den „feuchtesten Ort Europas", fördern und zugänglich machen. Darüberhinaus wurde ein detaillierter 3-Jahres-Aktionsplan, eine Ökotourismus- sowie eine Marketing- und Werbestrategie entwickelt.

    CITYFÖRSTER organisierte drei Workshops mit der Gemeinde des Dorfes Korolistavi und drei Workshops mit Interessenvertreter*innen, um deren Ziele und Visionen für den Mtirala Nationalpark und das Dorf Korolistavi zu ermitteln. Was die architektonischen Interventionen betrifft, so haben wir uns sehr von der besonderen natürlichen Situation des Parks inspirieren lassen. Unser Ziel war es, eine Architektur zu entwerfen, die die Besonderheiten nicht verzerrt, sondern vielmehr verstärkt. Dies wurde durch das Entwerfen extrem leichter, kompakter und filigraner Objekte erreicht.

    Die Funktion dieser Objekte besteht nicht darin, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, sondern als Hilfsmittel zum Verständnis der natürlichen Umgebung zu dienen.

    abgeschlossen
    2022
    Adscharien
    Georgien
  • Marconiplein

    Nexus, aus dem Lateinischen „nectere", bedeutet eine „Verbindung oder eine Reihe von Verbindungen, die zwei oder mehr Dinge zusammenführen". Marconiplein befindet sich in der Tat am Schnittpunkt verschiedener Ströme: nicht nur Mobilität, sondern auch Ökologie, Gewässerschutz und Entwicklung.

    Unsere Vision wurzelt im Verständnis dieses Raums als komplexen Knotenpunkt, an dem traditionell dem Verkehr absolute Priorität eingeräumt wurde. Unser Vorschlag zielt darauf ab, das Paradigma von Marconiplein in einen hochwertigen öffentlichen Raum umzukehren, dem die Infrastrukturstrategie folgt. Die Gestaltung des neuen Ortes wird vom Prinzip der Enthüllung geleitet. Infrastrukturen werden folglich weder begraben, versteckt oder erhöht, sondern durch technologischen Fortschritt und akkurate städtische Lösungen intelligent in das neue Design integriert.

    Konkrete Lösungen reichen von angeschrägten Plätzen, neuen vertikalen Querschnitten und mehr Eingängen bis zur Förderung des Platzes als nahtlosen öffentlichen Raum, in dem die Infrastruktur nicht mehr als von der Stadt getrennt wahrgenommen wird.

    abgeschlossen
    2021
    Rotterdam
    Niederlande
  • Carbon-Based Design

    Wie können wir sicherstellen, dass die 1.000.000 neuen Wohnungen, die in den Niederlanden vor 2030 benötigt werden, möglichst wenig Druck auf die ohnehin schwer zu erreichenden Klimaziele ausüben? Auch wenn alle zukünftigen Häuser nach den aktuellen Vereinbarungen gebaut werden (BENG [fast energieneutrales Bauen] und 4 % Emissionsreduktion in der Industrie), wird das CO2-Budget für den Bau (bei einem 1,5-Grad-Erwärmungsszenario) in 2026 schon aufgebraucht sein.

    Als Baubranche sind wir derzeit für 38 % aller Treibhausgasemissionen verantwortlich. Das Problem nimmt in der Debatte definitiv Fahrt auf; der Fokus innerhalb unserer Fachwelt scheint jedoch hauptsächlich auf einzelnen Methoden oder Materialien zu liegen – wobei die Lösung in einem ganzheitlichen Ansatz liegt.

    Carbon-Based Design ist dieser Ansatz. Er gibt Einblicke in den CO2-Kreislauf und welche Rolle der Bausektor und die Kreislaufwirtschaft dabei spielen. Im Fokus steht die CO2-Bilanz (oder materialbedingte Emissionen während des Produktions- und Bauprozesses) des Wohnungsbaus. Indem wir Einblicke in den Bauprozess gewinnen und mehr darüber erfahren, welche Teile davon den größten Einfluss auf die Gesamtemissionen haben, können wir unsere Design- und Entwicklungsstrategie entsprechend anpassen. Das Ziel ist klar: Gebäude mit möglichst geringen CO2-Emissionen oder idealerweise sogar CO2-Speicherung zu planen und zu realisieren.

    Mit Fokus auf den Emissionen von Produktion und Bau und das Verhältnis von Betriebs- und eingebetteter Energie haben wir Lösungen für den Weg vom Kohlenstoffausstoß zur Kohlenstoffsequestrierung gefunden.

    Hier können Sie eine Online-Version der Carbon-Based Design-Publikation in voller Auflösung herunterladen.

    abgeschlossen
    2021
    Rotterdam
    Niederlande
  • CLG Training Institute

    Ein ganz besonderes Projekt in unserem Portfolio ist das Chalimbana Local Government (CLG) Training Institute in Chalimbana, Sambia, da es als gutes Beispiel für eine passive und autarke Stadt angesehen werden kann. Ziel des Masterplans war es, die Lebensqualität von Studierenden und akademischen Mitarbeitern des Instituts zu verbessern, den Campus langfristig zu strukturieren und dem Gelände eine klare, erkennbare Identität zu verleihen.

Wir haben einen Plan erstellt, der alles enthält, was für ein autarkes Projekt benötigt wird. Auf sehr nachhaltige Weise haben wir den ausgegrabenen Boden verwendet, um ihn zu Ziegeln zu pressen, was dazu beitrug, dass die Gebäude passiv gekühlt und beheizt wurden. Um dies zu erreichen, haben wir hauptsächlich die Sonnenenergie genutzt. Von einem speziellen Winkel und Material der Dächer über die Ausrichtung aller Gebäude Richtung Ost-West, wobei die Hauptfassaden (Nord und Süd) die niedrigen Sonnenwinkel meiden, ist das CLG Training Institute von einer umweltfreundlichen Vision zur Wirklichkeit geworden. Außerdem haben wir dafür gesorgt, dass das Regenwasser und das gereinigte Abwasser lokal ins Grundwasser abfließen können, wodurch ein präziser Wasserkreislauf gewährleistet wird.

    Die bestehende Straße bietet Zugang zum Campus mit dem Auto. Gleichzeitig wurde eine neue Hauptroute für Fußgängerverbindungen als neues „Herz" des Campus eingerichtet. Es verläuft zwischen dem Wohngebiet im Norden und dem Bildungsprogramm auf der Südseite des Geländes. Diese beiden Cluster - Wohnen und Bildung - an den beiden gegenüberliegenden Enden des Campus sind von Dozentenhäusern und Freizeitaktivitäten umgeben. Durch die Schließung einiger Studentenwohnblöcke entstehen kleine Stadtteile mit Innengärten und Innenhöfen, die stimmungsvolle Wohnräume bieten.

    abgeschlossen
    2021
    Lusaka
    10101 Chalimbana
    Zambia
  • Poolplatz Merzenich

    Die Neugestaltung des Poolplatzes in Merzenich bietet die Chance, einen wichtigen alten Platz, insbesondere den Treffpunkt, zurückzugewinnen, um neue Strukturen für die Stadt und ihre Bewohner*innen zu schaffen. Ziel ist es, mit unserer Gestaltung den Geist der Aktivität, der Arbeit und des Miteinanders und den gemeinschaftlichen Nutzen des Platzes zurückzubringen und ins Heute zu übersetzen. In erster Linie strukturieren wir den Raum. Parkplätze werden beiseite verschoben und in kleine Bereich gegliedert. Die Mitte des Platzes wird nivelliert und damit die Nutzungsmöglichkeiten vervielfacht.

    Zentrales Element ist ein eiförmiges Wasserspiel vor dem "Gesundheitshof", das aus einer großen Zisterne unter dem Platz gespeist wird. Hier kann überschüssiges Regenwasser der umliegenden Gebäude an stürmischen Tagen gesammelt und gespeichert werden, um einen Vorrat für eventuelle Trockenwetterperioden zu schaffen.

    Die Baumgrenze zeichnet die alte Baulinie nach und verleiht dem Stadtbild mehr Körper. Schließlich entstehen auf den umliegenden Grundstücken ein Produktions-, ein Gesundheits- und ein Erholungshof mit städtebaulicher Massierung, die Raum(strukturen) für vielfältige Nutzungen bieten. Überall werden Wohnungen hinzugefügt, um das volle Potenzial des Poolplatzes freizusetzen, ein geschäftiger und innovativer Ort zu werden, an dem Jung und Alt zusammen leben und arbeiten, lernen und gelehrt werden und an dem Sie sich entspannen und feiern können.

    Idee
    2020
    Merzenich
    Deutschland
  • Blue Eye

    Als eine der bedeutendsten Naturstätten Albaniens wird das Gebiet der Wasserquelle „Blue Eye" (albanisch: Syri i Kaltër) seit Jahren durch den steigenden Tourismus beansprucht und gefährdet. Unser Masterplan ist der Versuch, „Blue Eye" nachhaltig zu bewirtschaften und auf den zu erwartenden Tourismusanstieg vorzubereiten. Die integrale Strategie schützt das Naturdenkmal und setzt gleichzeitig sein volles sozioökonomisches Potenzial frei. Dies wird durch verschiedene miteinander im Einklang stehende Strategien erreicht, wie etwa die Diversifizierung des lokalen Angebots.

    Die unmittelbare Umgebung der Quelle ist ein von Platanen und Eichen geprägtes Naturdenkmal. Mit dem Bestreben, die lokale Infrastruktur für einen nachhaltigen, aber intensiveren Tourismus zu verbessern, haben wir eine integrale Strategie entwickelt, um die Besucherlast während der Hochsaison über das ganze Jahr zu verteilen, indem wir wechselnde Dienstleistungen und Aktivitäten anbieten. Durch die Einführung neuer Wege und Zugangsmöglichkeiten zum Blue Eye Monument schaffen wir verschiedene Szenarien, Blickwinkel und Stimmungen (Wanderwege, Bootsrouten und ein Familienpfad). Abgerundet wird das Programm durch ein Besucher*innenzentrum, ein Geschäft für regionale Produkte, Campingmöglichkeiten und ein neu entwickeltes kulturelles und soziales Programm, das Festivals und lokale Märkte vorsieht. Diese werden etwas abseits von Blue Eye organisiert. Damit wird der einzigartige Charakter und das Potenzial des Gebiets stimuliert und gleichzeitig die Natur intakt gehalten.

    Das Ergebnis ist ein weltweit einzigartiges Naturphänomen, das auch für zukünftige Generationen geschützt ist.

    abgeschlossen
    2020
    Sarandë
    Albanien