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  • Wasserlagen Herne - Masterplan

    Die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung bis 2035 zeigt auch in Herne den Trend zu einer Wohnraumknappheit auf. Trotz dieser Entwicklung prägen Leerstand und untergenutzte Flächenpotenziale den Raum der Wasserlagen. Durch die starke gewerblich-industrielle Prägung des Raumes und die Dominanz der großen Infrastrukturen sind die bestehenden Wohnlagen hohen Lärmbelastungen ausgesetzt. Geringe Freiraum- und Kulturangebote, eine erschwerte Durchlässigkeit für Fuß- und Radverkehr, sowie große Schwächen in der zu stark auf den MIV ausgerichteten Nahmobilität verstärken die Problematik isolierter Wohnlagen und die damit einhergehende soziale Schieflage im Raum. Untergenutzten Flächen, Leerständen sowie Brachflächen fehlt es an einer zusammenhängenden Entwicklungsperspektive. Hinzu kommen die defizitären Umstände im Wohnungsbestand und die äußeren Einflüsse der Klima-, Energie-, und Gesundheitskrisen mit ihren ganz eigenen Herausforderungen. Dieser Abwärtsspirale gilt es durch eine integrierte und zukunftsorientierte Planung für den Gesamtraum der Wasserlagen entgegenzuwirken. Die Planungsziele legen daher ihren Fokus auf ein diversifiziertes Wohnangebot mit einer hohen sozialen Vielfalt und programmatischen Durchmischung; auf die integrierte Entwicklung von qualitativ hochwertigen Gewerbeflächen und den Einklang von Wohnen, Arbeit, Industrie, Freiraum, Freizeit und Verkehr. Einer multimodale, verkehrliche Anbindung und die strukturelle, freiräumliche Vernetzung des Gesamtraums kommt eine zentrale Schlüsselrolle zu. Übergeordnete Klimaziele rücken dabei in den Fokus und verknüpfen sich mit laufenden Prozessen wie dem Kohleausstieg oder den Hochwasser- und Hitzeschutz durch den Emscherumbau und Schwammstadtprinzipien.

    abgeschlossen
    2022
    Herne
    Germany
  • Theoretikum Halle - Der adaptive Campus

    Entwurfsidee / Leitbild
    Als Lückenschluss zwischen Universitätsklinikum im Norden und Biotechnologie-Campus im Süden ergänzt das THEORETIKUM den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts im Nord-Westen der Stadt. Das Entwicklungsgebiet wird dabei gleichzeitig stadträumlich eingebunden, funktional an den Forschungs- & Lehrbetrieb angeschlossen und landschaftlich integriert. Das vorgeschlagene Konzept versteht sich als schrittweise wachsender, lernender & reaktionsfähiger Campus, der Bestehendes integriert und Neues ganzheitlich betrachtet. Mit innovativen Forschungs- und Technologiezentren, attraktiven Lehr- und Lernangeboten sowie neuen Service- und Kommunikationsflächen werden Funktion gebündelt, Synergieeffekte genutzt und Potenzial für eine überregionale Strahlkraft geschaffen. Als adaptiver Campus ist das THEORETIKUM dabei zusammen mehr als seine einzelnen Cluster.


    Städtebauliches Konzept
    Die städtebauliche Struktur bildet sich aus dem Campus-Loop als adressgebendes Rückgrat, einer funktionellen Überlagerung der Cluster, Baufeldern mit adaptiven Entwicklungsmöglichkeiten und der Integration landschaftlicher Qualitäten. Gebäude mit eigenständigen Erscheinungen (alt – neu, klein – groß, flach – hoch, quadratisch – quaderförmig) fügen sich spielerisch aneinander und bilden gemeinsam mit der einheitlichen Freiraumgestaltung ein vielseitiges, zusammenhängendes Gesamtbild. Die zueinander verdrehten Baukörper schaffen interessante und überraschende Raumabfolgen und integrieren selbstverständlich Bestehendes (Gebäude, Gehölze, Wege) während der verschiedenen Ausbaustufen. Drei Bestandshochhäuser bleiben langfristig als weit sichtbares Ensemble erhalten und werden in die Campusentwicklung eingebunden.
    Das nördliche Entrée bildet ein Gegenspiel zum UKH und wird durch die Umgestaltung des Knotenpunkts visuell und funktionell miteinander verknüpft. Das Pandemiezentrum sitzt leicht zurückgesetzt und vermittelt gemeinsam mit dem Campus-Kiosk den Maßstabssprung vom Bestandshochhaus zur lockeren Wohnbebauung in der Umgebung. Das südliche Entrée wird am Mobility-Hub mit aktivem Erdgeschoss ausgebildet. Die Technologie- und Forschungszentren werden als kompakte Bausteine mit Innen- oder Lichthöfen und Sockelgeschossen realisiert. Die aktive Mitte wird dabei durch das Service- und das Kommunikationszentrum am Schnittpunkt von der urbanen Nord-Süd- zur grünen Ost-West-Verbindung gebildet.

    Idee
    2023
    Halle an der Saale
    Germany
  • Waldstadt Jüchen

    Vom Tagebauloch zum klimapositiven Stadtquartier

    Der städtebauliche Wettbewerb Jüchen Süd beschäftigt sich mit einer weitestgehend unbeantworteten Frage: Wie wollen wir mit der Bergbaufolgelandschaft umgehen? Und im Speziellen: Wie sieht eine Siedlung aus, die auf einer solchen Fläche entsteht? Belässt man es bei der rechtlich festgesetzten Wiedernutzbarmachung und betreibt Siedlungsentwicklung auf der grünen Wiese? Oder versucht man der mit der Stadtentwicklung der Verantwortung gerecht zu werden und nutzt die Chance zum Neuanfang, zur Wiedergutmachung und zur Minderung der angerichteten landschaftlichen und globalen, klimatischen Schäden?

    Unser Beitrag formuliert einen Stadtteil als Symbol dieses Neuanfangs und einen beispielhaften Weg für die Zukunft. Er beruht auf der zirkulären Bioökonomie als innovativem Wirtschaftsmodell. Basierend auf Kreisläufen stellt das Konzept die nachhaltige Wertschöpfung der lokalen Ressourcen, insbesondere des Bodens, in den Mittelpunkt und schafft somit die Grundlage für eine attraktive und gesunde Lebenswelt. Das Konzept sieht vor, auf der artifiziell hergestellten Landschaftsfläche des ehemaligen Tagebaus, die Basis für eine neue Kulturlandschaft Jüchens zu legen – den Jüchener Stadtwald. Dieser Wald bildet das landschaftsarchitektonische Fundament für die Siedlungsentwicklung, hat als leistungsfähiges Ökosystem höchste Priorität, ist der Grundstein eines nachhaltigen Heilungsprozesses und zentraler Baustein der Kreislaufwirtschaft. Er speichert CO2, liefert klimapositive Baumaterialien und Lebensmittel, produziert Energie, fungiert als Schwammwald und Retentionsraum, schützt vor Lärm, Wind und Staub und bietet vielfältige Freizeit- und Naherholungsfunktionen. Der Stadtwald in seinen unterschiedlichen Typologien bildet die wirtschaftliche, stadtstrukturelle und identitätsstiftende Grundlage des neuen Stadtteils

    Idee
    2023
    Jüchen, Rheinisches Revier
    Deutschland
  • Bremen Könecke Areal

    Hemelingen im Aufbruch - Urbanes Quartier Könecke Areal

    Die Revitalisierung und Reintegration von innerstädtischen Industriegebieten ist eine der wichtigsten Planungsaufgaben unserer Zeit. Diese Flächen sind in der Regel infrastrukturell hervorragend erschlossen, was eine nachhaltige Entwicklung unterstützt und viel graue Energie einsparen kann. Komplexe Eigentumsverhältnisse, Emissionsquellen und Bodenverunreinigungen sind Herausforderungen, die innovative, robuste und flexible städtebauliche Konzepte erfordern.
    Der Entwurf nutzt die einmalige Chance, das Areal von seiner infrastrukturellen Insellage zu befreien, um die Stadtteile Hastedt, Sebaldsbrück und Hemelingen durch den Bau einer Stadtbrücke wieder miteinander zu verbinden. Zusammen mit dem südlichen (ehemaligen) Coca-Cola-Gelände, das Teil eines früheren städtebaulichen Prozesses war, bildet es das neue Zentrum von Hemelingen.
    Auf den freiwerdenden Flächen entsteht das, was der Stadtteil jetzt und in Zukunft braucht: ein bezahlbarer und vielfältiger Wohnungsmix, anpassungsfähige Räume zum Arbeiten, Lernen, für Freizeit und Kultur, vor allem aber dringend benötigte öffentliche Grünflächen. Der neue Quartierspark bildet das grüne Herz des gesamten Stadtteils und schafft eine starke Adresse zur künftigen Premium-Radroute, die das Quartier mit der Bremer Innenstadt verbinden wird.

    Idee
    2023
    Bremen
  • Klimaquartier Würselen

    Das Klimaquartier Würselen zeichnet sich durch starke Freiraumbezüge und klar definierte urbane Räume aus. Es vermittelt zwischen den neuen und bestehenden Siedlungskörpern, den verschiedenen Nachbarschaften und der offenen Landschaft im Osten. Um den aktuellen klimatischen Veränderungen und der Ressourcenknappheit gerecht zu werden wird das Quartier flächen- und materialsparend in Holzbauweise entwickelt, Wasser und andere Ressourcen werden lokal genutzt und vor Ort aufbereitet.

    Die neue Quartierslandschaft komplementiert den vorhandenen offenen Blockrand und bildet zugleich definierte Nachbarschaften mit intimen Innenhöfen, die dörfliche Hofstrukturen mit Spielstraßen vereinen. Die kleinteiligen Baukörper umsäumen die Grüne Mitte, welche das Herz des Quartiers bildet und als Begegnungsraum für die umliegenden Nachbarschaften fungiert.

    Alle Gebäude basieren auf demselben Konstruktionsraster, welches dem Tieffgaragenrasten von 5m entspricht. Die auf den Holzbau optimierte Schottenbauweise bildet die Grundlage für die Realisierbarkeit der verschiedenen Gebäudetypologien. Gleichzeitig sorgen sich wiederholenden Bauelemente und Konstruktionsprinzipien für eine effiziente Planung und minimierte Bauzeiten. Die effiziente Grundstruktur ermöglicht vielfältige Grundrisstypen - von Einraumwohnungen über Reihenhäuser bis Gruppenwohnungen.

    Idee
    2022
    Würselen-Broichweiden
  • Ludwigsfeld München - Von der Siedlung zum Quartier

    Wie ein Mantel legt sich die Entwicklung um die durchgrünte Siedlung Ludwigsfeld. Er tut dies denkbar locker und diskret über Freiräume im Futteral. Die Auflösung der Körnungen und Nutzungsdichten verhält sich kleinteilig zum Bestand und vor Lärm schützend zum Rand.

    Das Konzept sieht vier verschiedene Stadtbausteine zur Ergänzung der Siedlung Ludwigsfeld vor: grüne Wohnhöfe, aktive Quartiershäuser, eine behutsame Bestandsergänzung und flexible Quartiersgaragen.
    Durch kompakte und grüne Wohnhöfe mit einem vielfältigen Erscheinungsbild, einer Varianz in der Geschossigkeit und vertikaler Begrünung, wird die anvisierte Dichte bei hoher Wohn- und Freiraumqualität erzielt. Zum Bestand lösen sich die Wohnhöfe in eine offene Bebauung auf, die sich auch in der Geschossigkeit anpasst und über Gemeinschaftsgärten vermittelt.
    Vier Quartiershäuser verknüpfen an zentraler Stelle im Quartier das Wohnen mit Sockelbereichen für Versorgung, sozialen Einrichtungen und gemeinschaftlichen Nutzungen. Als Projekt-Baufelder können hier besondere Wohnformen in alternativen Entwicklungsmodellen umgesetzt werden. Durch eine markante Gestaltung und dem aktiven EG-Bereichen sind sie Kristallisationspunkte im öffentlichen Raum.

    Der Entwurf unterstützt das Ziel einer nachhaltigen und CO2-neutralen Quartiersentwicklung. Die für das geplante Energiekonzept benötigten Infrastrukturen werden städtebaulich integriert und Flächen zur Energiegewinnung entsprechend nachgewiesen.

    Idee
    2023
    Ludwigsfeld, München
  • Urbanes Gleisquartier

    Ausgangspunkt des städtebaulichen Konzepts ist das Knüpfen zweier starker Freiraumverbindungen, die als grüne Klammer das neue Quartier auf vielfältige Weise in den städtebaulichen Kontext einbetten und mit diesem verweben. Überörtlich verknüpft die grüne Klammer die sehr unterschiedlichen und bislang voneinander separierten urbanen Freiräume Gleisharfe und Hauptfriedhof. Die beiden Freiraumsequenzen strukturieren die den bislang ungeordneten Stadtraum und geben der Quartierentwicklung eine klare Kontur.

    Das angrenzende Grün fließt in das Quartier hinein und greift die vorhandenen raumbildenden Strukturen wie Baumgruppen und Brachflächen auf, um diese mit den Quartiersräumen zu verweben. So entsteht ein lebhafter Ort mit eigener Identität in zentraler Lage. Die Leitideen der BAHNSTADT werden dabei konsequent weiterentwickelt. Inmitten der grünen Klammer entsteht ein kompaktes und dicht durchmischtes urbanes Quartier, das durch drei Achsen quer zu den Grünräumen in Teilsegmente gegliedert wird. Sie schaffen direkte Wegbeziehungen und eine klare Orientierung im Stadtraum.

    abgeschlossen
    2022
    Braunschweig
  • Parkway Heidelberg

    „Denkt zuerst an die Menschen, dann an Verkehrswege. Eine gute Stadt ist wie eine gute Party. Die Leute bleiben dort länger als nötig, weil sie sich wohlfühlen." Dieses Zitat des dänischen Stadtplaners Jan Gehl fasst unser Planungsverständnis für den Parkway gut zusammen.

    Der Parkway ist ein Ort, der feinteilig vernetzt, Gebäude- und Freiraumnutzungen vielfältig in Beziehung setzt und aktiv die Klimaresilienz unter¬stützt. Ein grüner und vielfältiger Raum, der die Gegensätze MOBILITÄT und VERWEILEN immer wieder neu miteinander verknüpft. Aufgrund der wertvollen und raumprägenden Bestandsbäume im Patrick-Henry-Village als Ausgangslage wurde der Trassenverlauf so konzipiert, dass so viele Gehölze wie möglich erhalten bleiben. Das Niederschlagswasser wird in Mulden, Rigolen und Regengärten als wertvolle Ressource gespeichert und kommt so Pflanzen und Grundwasser zugute. Die befestigten Flächen werden auf ein Minimum reduziert und als helle Oberflächen ausgebildet.

    Als Pflastermaterial wird ein neu entwickelter und markteingeführter Klimastein
    verwendet, der Niederschlag aufnimmt und so viel Wasser verdunsten kann wie eine Wiesenfläche (50% statt 11% bis 18% wie bei konventionellen Pflastersteinen).
    Der Parkway übernimmt die Funktion eines linearen Parks mit hoher Freiraum-, Begegnungs- und Aufenthaltsqualität, dient als innerer und äußerer Verteiler für das Patrick-Henry-Village und stellt für die unterschiedlichsten urbanen Mobilitätsarten einen sicheren Rahmen.

    abgeschlossen
    2023
    Heidelberg
  • MAGNUM-Areal Osnabrück

    Die DNA des Magnum Areals aus industriellem Erbe und landschaftlicher Sukzession bildenden Ausgangspunkt für die Transformation zu einem klimaresilienten Quartier. Der einzigartige Charakter des ehemaligen Stahlwerks äußert sich räumlich in der Überlagerung der Maßstäbe von Menschen, Maschine und Natur, der Atmosphären zwischen engen Gassen und weiten Plätze.


    Dieses produktive Wechselspiel schreibt in stetiger Veränderung die Geschichte des MagnumAreals weiter. Aus dem Ort leiten sich drei Teilräume (Wasser-Höfe, Wald-Campus, Werk-Cluster) mit jeweils eigenständigem Profil ab, welche Synergien untereinander und mit der Nachbarschaft bilden. Die Magnum Meile verbindet die drei Teilbereiche als lebendiges Rückgrat des Quartiers und die im Westen und Osten angrenzenden Stadträume.


    Für das Quartier werden eigene Systeme zum Umgang mit Wasser und Boden entwickelt. Sie dienen zur Bewässerung, Grauwassernutzung und Kühlung des Quartiers. Ziel ist es, den Abtrag und Bodenaustausch zu minimieren. Es soll so viel anfallendes Wasser wie möglich gesammelt, gefiltert und wieder verwendet werden. Dazu wird es in gebäudeintegrierten Zisternen gespeichert. Aufgenommene Materialien werden möglichst wieder
    verwendet. Bestehende Strukturen, wie das Wäldchen oder auch Hallenkonstruktionen werden integriert und hieraus der Charakter des Freiraums und der Gebäudestrukturen entwickelt. Die Transformation wird als schrittweiser, lernender und wertschätzender Prozess gestaltet.

    abgeschlossen
    2023
    Osnabrück
  • Köpenicker Gleislandschaften

    Mit der Entwicklung des ehemaligen Güterbahnhofs Köpenick besteht die einmalige Chance in zentraler, gut angebundener Lage dringend notwendigen Wohnraum sowie Arbeitsplätze in unmittelbarer Nähe vielfältiger Naturlandschaften zu schaffen. Die große Herausforderung ist dabei der Umgang mit dem Lärm, ausgehend von den Bahngleisen, dem Gewerbe aber auch der neuen Ostumfahrung.

    Ein Freiraumband vernetzt das Gebiet mit seiner Umgebung, übernimmt wichtige klimatische Funktionen und durchzieht das Quartier mit öffentlichen Freiraumnutzungen. Ein elementarer Teil des Bandes ist die unbebaute Fläche im Nord-Osten entlang der Gleise, die den Wald in das Quartier führt und Naherholungsfläche und wichtiger Rückzugsort für Flora und Fauna ist. Lärmschutztypologien stellen sich den Lärmquellen im Gebiet entgegen und bilden einen städtebaulichen Lärmschutz. Dies ermöglicht einen ruhigen Quartierskern mit qualitativ hochwertigem Wohnen, ruhigen Freiräumen und Arbeitswelten. Die Nutzungen entwickeln sich aus der Umgebung und reagieren auf den differenzierten Kontext. Dies schafft neue Synergien und fördert eine funktionierende Nachbarschaft.

    Die "Köpenicker Gleislandschaften" transformieren den ehemaligen Güterbahnhof zum vielfältigen, gemischten und zukunftsfähigen Stadtquartier, schaffen eine starke Kante an exponierten Lagen und ein qualitativ hochwertiges Wohnen im Inneren.

    Idee
    2022-ol23
    Köpenick, Berlin