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  • Ein-Fach - Viel-Fach

    Wie kann Individualität mit serieller Vorfabrikation in Einklang gebracht und gleichzeitig die hohen ökologischen und ökonomischen Anforderungen erfüllt werden, die an zeitgenössischen Wohnungsbau gestellt werden?

    Im Rahmen des Wettbewerbs wurde diese Frage untersucht und ein modulares und projektunabhängig konfigurierbares Grundrisssystems für mehrgeschossigen Wohnungsbau in Holzbauweise entwickelt. Die Möglichkeiten des seriellen, kostengrünstigen sowie umweltverträglichen Bauens bei hoher Raumqualität stand dabei im Vordergrund.

    Eine einfache Grundstruktur bildet die Grundlage für die Entwicklung der vielseitigen Raummodule. Das übergeordnete Konzept sieht eine Unterteilung in drei Raum- und Funktionsschichten vor, wobei die mittlere Schicht das Bindeglied zwischen den gut belichteten Aufenthaltsschichten bildet und gleichzeitig als versorgender Kern fungiert. Um die Flexibilität, Vielseitigkeit und Qualität der Grundrisskonfigurationen zu erhöhen, werden die Module zueinander verschoben. So entstehen fließende, zweiseitig belichtete Räume bzw. Wohnungen und vielseitige Konfigurationsmöglichkeiten. Bei der Dimensionierung der Module wurden Anforderungen an Barrierefreiheit, Förderfähigkeit und wirtschaftliche Logistik sowie Vorfertigung berücksichtigt.

    Die Grundrisstypen können in verschiedenen Gebäudetypen und Erschließungsformen gleichermaßen verwendet und flexibel an unterschiedliche städtebauliche Kontexte angepasst werden. Darüber hinaus erlaubt die Struktur die Anpassung an differenzierte Nutzer*innengruppen - von Standardwohnungen, über Wohnform wie z.B. Clusterwohnungen als zeitgenössische WG oder Einliegerwohnungen für die Großeltern oder Teenagerkinder.

    Um den Gebäuden ein differenziertes Äußeres verleihen zu können und die Wohnqualität der Wohnungen weiter zu steigern, sieht das System zusätzliche Add-On Module vor. Diese sind als zusätzliche unabhängige Schicht vor der Fassade angeordnet und bieten unterschiedlichste Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten

    Idee
    2022
  • Ibbenbüren Tor West

    Das „Tor West" bringt als Eingang zum INOVA-Park Geschichte und Zukunft produktiv zusammen, bietet elastische Entwicklungsmöglichkeiten und wird von einer robusten Freiraumstruktur getragen. Der zentrale Museumsplatz bietet sowohl den ankommenden BesucherInnen, als auch den Museumsgästen, NutzerInnen der dort gelegenen Kita und den angrenzenden Gewerbemitarbeitenden einen lebendigen Ort des Verweilens.

    Drei entwurfsleitende Themen bilden die Basis des Entwicklungskonzeptes:
    1. Schaffung einer starken Freiraumstruktur. Diese vernetzt das Gebiet vielfach über eine robuste und hochwertige Gestaltung mit dem nördlichen Gleispark, der Osnabrücker Straße und der offenen Kulturlandschaft im Süden .
    2. Integration von Denkmalschutz und Neubauten. Mit dem Erhalt der Denkmäler und Integration dieser in eine klar gegliederte Neubaustruktur entstehen vielfältige räumliche und funktionale Beziehungen.
    3. Die klar strukturierten gewerblichen Baufelder erlauben aufgrund der effizienten Erschließungen (Lieferverkehr, MIV, Rad- und Fußverkehr) und der flexiblen Gebäudeausrichtungen und -tiefen die Ansiedlung von vielen kleinteiligen bis hin zu wenigen großen Nutzungen. Öffentlichkeit generierende Funktionen
    befinden sich am Eingangsplatz und am Museum.

    Der Freiraum übernimmt wichtige Klimafunktionen und verfügt mit seiner durchlässigen Struktur über eine gute Anbindung an die umgebende Landschaft. Nord-Süd Verbindungen unterstützen bodennahe Kaltluftströmung für eine effektive sommerliche Nachtkühlung. Ein hoher Baumbestand bindet Feinstaub, verbessert Luftqualität und sorgt für hohen Komfort im Außenraum.

     

    Idee
    2022
    Ibbenbüren
    Deutschland
  • Klimaquartier Wolfsburg Fuhrenkamp

    Das Quartier am Fuhrenkamp stellt sich der Verantwortung einer klimagerechten Siedlung. Die kompakte Bebauung minimiert den Versiegelungsgrad und schafft großzügige Grünräume mit dichtem Baumbestand. Diese klimatisieren das Quartier und erhöhen die Artenvielfalt. Das Regenwassermanagement funktioniert nach einem Schwammstadt- und Kaskadenprinzipien, bei dem Regenwasser zurückgehalten und zwischengespeichert wird, verdunstet und versickert bzw. in die lokalen Gräben abgeleitet wird. Erneuerbare Energie wird lokal erzeugt.

    Der Einsatz langlebiger Materialien, das Bauen mit Gebraucht- und Recyclingmaterialien sowie eine Holzbauweise tragen zum Klimaschutz bei. Die Förderung und Ermöglichung eines veränderten Mobilitätsverhaltens erzielt ein autoarmes Quartier. Das Klimaquartier schafft eine soziale Mischung durch ein Angebot an diversen, auch neuen Wohnformen sowie freundliche Straßenräume für Spiel und Durchwegung, vielfältige Freiräume und Quartierszentren für alle Generationen.

    Der Stadtteil Fuhrenkamp wird in Phasen entwickelt, beginnend im Süden aus der Stadt wachsend. Die Entwicklung in einzelnen Schritten ermöglicht es, aus dem Vorhandenen zu lernen und entsprechende Anpassungen an sich verändernde Bedürfnisse anzupassen.Die Ränder der einzelnen Quartiere im Gebiet reagieren differenziert auf ihren Kontext: Die Nachbarschaften lassen ausreichend Abstand zum Waldabschnitt im Westen. Gleichzeitig wird der Biotopverbund in vertikaler Richtung zwischen den bestehenden Strukturen und den neuen Quartieren im Osten gestärkt und ausgebaut. Der neue Stadtteil ist durch ein Gerüst aus Quartierzentren ganzheitlich miteinander vernetzt.

    Idee
    2022
    Wolfsburg
  • Einfach Bauen

    Wie können wir mit möglichst einfachen Mitteln in Konstruktion, Haustechnik, Brandschutz, Grundrissgestaltung und Freiraum bauen und dabei auf die aktuellen Fragestellungen der Klimaanpassung und -resilienz eingehen?

    „Einfach Bauen" antwortet auf diese Fragen mit einer 5-Schritte Strategie, die wir zusammen mit unseren Kooperationspartner*innen entwickelt haben.
    Die Maßnahmen zur Klimaanpassung finden auf hochbaulicher, gebäudetechnischer und landschaftlicher Ebene statt.

    1. Einfache Gebäudekörper mit aktivem Laubengang
    2. Intelligenter Brandschutz
    3. Reduzieren der Technik durch clevere Kosntruktion
    4. Lokale Energien nutzen
    5. Cradle-to-cradle und sortenreines Bauen

    Architektonisch zeigen sich diese Maßnahmen durch die Ausrichtung der halb-öffentlichen und öffentlichen Räume zum Hof, möglichst niedrige Gebäudeklassen, durchgesteckte Grundrisse für eine bessere Belüftung und eine Struktur, die eine effiziente Planung mit Holz erlaubt. Dennoch bedeutet „Einfach Bauen" auch die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und ein gemeinschaftliches und nachhaltiges Miteinander zu fördern.

    Idee
    2022
    Schweinfurt
    Germany
  • Karstadt Recycling

    Wie können wir leerstehende Kaufhäuser in Deutschland weiterbauen, transformieren und durch neue Nutzungen in einen weiteren Lebensabschnitt überführen?

    Hunderte Kaufhäuser stehen in deutschen Innenstädten leer. Am Hermannplatz in Berlin konnte ein altes Karstadtgebäude neu konzipiert werden. Eine neue Fassade bildet ein starkes Gesicht im städtischen Kontext und die Einladung zu einer differenzierten Hofabfolge, die als spielerisches Freiraum-Erlebnis neukonzipiert wurde. Statt Einkaufen werden nun Wohnen, Arbeiten und Gemeinwohlorientierte Angebote den Bedürfnissen der wachsenden Stadtgesellschaft im 21. Jahrhundert gerecht.

    Das bestehende Karstadt Gebäude liefert wertvolle Bauteile, die rückgebaut, recycled und wiederverwendet werden. Nach dem Schichtenprinzip werden Tragende sowie Nicht-Tragende Bauteile konstruktiv voneinander unabhängig verbaut. Somit sind sie in ihren diversen Lebenszyklen eigenständig einsetzbar. Eine langlebige, urbane Fassade bildet dabei das neue Gesicht zur Stadt und formt ein Tor zum Inneren.

    Eine abwechslungsreiche Hofabfolge begleitet das Durchqueren und wird zu einem städtischen Erlebnis: der Werkhof mit seinem regen Treiben, die Grüne Mitte als zentrale Schnittstelle und gleichzeitig als Rückzugsort und der Stadt Spielplatz, der Interaktion und Teilhabe fördert. Flora und Fauna bildet das verbindende Element der Raumsequenz innerhalb der Hofstruktur bis zu den Dachterrassen.

    Idee
    2022
    Berlin
    Deutschland
  • Zukunft Rennbahngelände

    Wie kann auf der Fläche der ehemaligen Galopprennbahn im Osten Bremens ein Naherholungsort für alle Bremer*Innen entstehen, der neben der Bereitstellung wichtiger Ökosystemdienstleistungen auch weiterhin Räume für Experimentelles und Unvorhergesehenes ermöglicht?

    Die Rennbahn-Oval wird zu einem durchgängig erlebbaren grünen Ring, der durch die unterschiedlichen Bereiche führt. Der äußere Rand ist freiraumplanerisch am präzisesten formuliert, im Betrieb am stärksten reglementiert. Er fungiert als spürbares räumliches Gerüst und als klare Schwelle zwischen innen und außen. Zudem stellen zwei Rundwege hier die übergeordnete Vernetzung bereit. Die räumliche Weite der Rennbahn-Mitte wird erhalten und inszeniert. Sie bleibt offen für dynamische Veränderungen und ist ein wertvolles Gemeingut, das fortwährend verhandelt werden muss. Die Teilbereiche des Areals werden vielfältig charakterisiert und durch unterschied¬liche Nutzungscluster bespielt. Einzelne Nutzungsbausteine profitieren dabei von der räumlichen Nähe zueinander und können Synergien eingehen. Der zentrale Verbindungsweg wird durch ein Netz aus sekundären Fußwegen und Trampelpfaden ergänzt. Es durchzieht die unterschiedlichen Nutzungsbereiche des Parks und ermöglicht eine direkte und intuitive Durchwegung des Areals. Das Projektschaufenster am Gebietseingang dient als Ort der Vernetzung lokaler Akteur*Innen und versteht sich als offenen Gründer*Innenzentrum, in dem fortwährend neue Ideen und Impulse für das Rennbahn-Areal generiert werden.

    Das Konzept erhält und bestehende Landschafts- und Nutzungsstrukturen und entwickelt diese weiter. Die Neustrukturierung vermeidet Rückbau und fügt dem Areal weitere Schichten hinzu - Strukturell, funktional und ökologisch.

    Idee
    2022
    Bremen
    Deutschland
  • Campusdelta Heilbronn

    Um Menschen, Ideen, Meinungen und Nutzungen vielfältig zueinander in Beziehung zu setzten und gleichzeitig ein wichtigen Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel zu leisten entsteht mit dem CampusDelta eine Lernlandschaft als Ort des Wissens am Ufer des Neckar.

    Das CampusDelta schafft einen stadtstrukturellen Übergang zwischen Gewerbe- und Wohngebiet durch kompakte Baukörper mit klaren Baukanten zum nördlichen Straßenraum und einer offenen kleinkörnigeren Baukörperstruktur zum südlichen Uferpark. Die neue zentrale Campusmeile verbindet den Bildungscampus Nord, den Neckarbogen und die Zufahrtsstraße Richtung Norden zum Innovationspark Wohlgelegen. Diese urbane Achse fungiert als übergeordneter Vernetzer, als zentrale Bewegungs- und Orientierungszone für den Campus und schafft eine klaren Adressseiten für die Gebäude. Entlang der Meile liegen vielfältige Aufenthaltszonen, kleine und große Plätze, sowie die wichtigen Primärfunktionen des Campus. Die charakterstarken Gebäude des Campus sind kompakt, differenziert strukturiert, hybrid genutzt und verfügen über prägnante Dachlandschaften und grüne Fassaden. Kleinteilig organisierte Erdgeschosszonen und offene Foyers geben den Architekturen einen menschlichen Maßstab und unterstützen die Nutzungsvielfalt im Innen- und Außenraum.

    Der aus der Landschaft heraus entwickelte Campus minimiert die Versiegelung, maximiert den Freiraum und somit die Biodiversität sowie naturnahes Wassermanagement und setzt auf nachwachsende Baustoffe, klimaneutrale Energieversorgung und zukunftsfähige Nahmobilität.

    Idee
    2022
    Heilbronn
    Germany
  • Schönefeld Nord

    Wie kann eine städtische Restfläche Flughafen, Landschaftsraum und bestehene Nachbarschaften ganzheitlich zusammenbringen?

    An der Schnittstelle zwischen Hauptstadt, Flughafen und Landschaftsraum, vereint die Schönefelder Quartierslandschaft die Qualitäten einer Großstadt mit denen des Umlandes. Der neue Stadtbaustein stärkt die Qualitäten Schönefelds und qualifiziert die bestehenden Landschafträume. Dabei entsteht ein reichhaltiges urbanes Ökosystem mit großer biologischer Vielfalt.

    Die nördliche Landschaft wird gestärkt und Freiraumqualitäten für neue Wohnlagen genutzt. Ausgangspunkt bildet das nördliche Landschaftsband das aus der Brandenburger Feldlandschaft im Westen, dem ehemaligen Mauerstreifen, dem Rudower Südpark und dem Landschaftspark Rudow-Altglienicke im Osten besteht. Ein gemischtes Quartier bildet den südlichen Rand. Hier entsteht in direkter Bahnhofsnähe ein kompaktes, urbanes Stadtquartier mit starker Nutzungsmischung.

    Vielfältige neue Stadtquartiere liegen inmitten charakterstarker Freiräume. Sie schaffen Wohnraum für gut 11.500 neue Schönefelder*Innen und 4.000 Arbeitsplätze in nächster Nähe zu Bahnhof und Flughafen. Geprägt sind sie durch die direkte Nähe zur Natur, kurze Wege und lebendigen Mitten. Eine große typologische Vielfalt und ein breites Spektrum öffentlicher, nachbarschaftlich genutzter und privater Freiräume schaffen die Grundlage für eine Vielzahl unterschiedlicher Wohnformen und Lebensstile.

    abgeschlossen
    2022
    Schönfeld
    Deutschland
  • Die neue Kiellinie

    Die Kielline verbindet das südlich gelegenen Zentrum Kiels entlang der Förde mit dem nördlich gelegenen Stadtteil Wik. Dabei inszeniert sie die beeindruckende Szenerie der Kieler Förde und ist - besonders zur Kieler Woche - ein Hotspot für Events- und Tourismus. Für die angrenzenden Stadtteile, besonders für Düsternbrook, ist sie das Gesicht zum Wasser.

    Die neue Kiellinie stellt einen verbindenden Freiraum auf allen Maßstäben für Kiel dar. Sie verzahnt Stadt, Landschaft und Meer zu einem Ökosystem. Die dabei entstehenden Synergien fördern das Wohlergehen der Stadtbewohner*innen Kiels sowie die Biodiversität der Flora und Fauna der Förde Küste. Inszenierte Auftakte im Norden und Süden sowie programmatisch aufgeladenen Hochpunkte in Form von Pulsierenden Orten rhythmisieren die 3,5km lange Kiellinie.

    Die Linie wird in drei Abschnitte mit unterschiedlicher Atmosphäre, Nutzung und Gestaltung unterteilt. Im Norden renaturiert das „Förderküstenbiotop" die Uferkante und bietet Naherholungsflächen für die AnwohnerInnen aus den angrenzenden Stadtteilen. Der mittlere Abschnitt inszeniert als Panoramaufer den Blick aufs Wasser und die gegenüberliegenden Stadtteile. Die pulsierende Meile stellt das touristische Zentrum und lebendige Herz der Kiellinie dar. Die unterschiedlichen Abschnitte werden durch gemeinsame Gestaltungselemente zusammengehalten und bilden die Identität der Kiellinie. Prägendes Element ist dabei der neue Abdeckstein der Uferkante, der durchgängig die topografische Kante zwischen Wasser und Land inszeniert. Die Kiellinie passt sich so den unterschiedlichen räumlichen und programmatischen Anforderungen an und bildet dennoch eine wieder erkennbare Identität im Kieler Stadtraum aus.

    abgeschlossen
    2022
    Kiel
    Deutschland
  • Klima-Mosaik

    Für das Quartier wird ein, aus der Landschaft und dem Kontext entwickeltes, robustes und gleichzeitig anpassungsfähiges Konzept vorgeschlagen. Durch eine Vielfalt an qualifizierten Freiräumen und einer gemeinschaftlichen Mitte, kann Nachbarschaft, Dichte und Suffizienz anders gedacht werden. Es findet eine Vermittlung zwischen Bestandssiedlung und Landschaftsraum statt.

    Im Quartier entstehen ca. 250 Wohneinheiten in unterschiedlicher Ausführung. Um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, liegt der Schwerpunkt auf dem Geschosswohnungsbau. Mit den Gebäudetypen Zeile, Punkt, Winkel und Doppel gibt es vier Varianten des Geschosswohnungsbaus im Quartier, die sich in unterschiedlicher Zusammensetzung zu belebten Nachbarschaftsclustern ausbilden. Das vielfältige Wohnraumangebot wird durch 38 Reihenhäuser ergänzt. Das Quartiers-Cluster im Zentrum bietet sich für eine kooperative Entwicklung mit ergänzenden Nutzungen an.

    Vordergründig ist das natürliche Erscheinungsbild des Quartiers. Das Verwenden zukunftsfähiger Materialien bietet gleichzeitig ökologisch und technische Vorteile. Abseits der gestalterischen Vorgaben zu Typologien und Raumkanten sorgt die Varianz in der Fassaden- und Farbgestaltung, sowie in den Freiraumelementen der einzelnen Nachbarschaftscluster für Individualität und Orientierung. Gestaltungselemente aus dem Kontext schaffen eine Zugehörigkeit zur Umgebung, während gemeinschaftliche Räume Platz für Selbstverwirklichung bieten.

    Das Klimamosaik X 144 zeichnet sich durch starke Freiraumbezüge, vielfältige Wohnformen und eine aktive, gemeinschaftliche Quartiersmitte (u.a. mit Treff, Co-Working, Sonderwohnformen) aus. Ergänzend bündelt der Quartiers-Hub Mobilitätsangebote und weitere Nutzungen (z.B. Werkstatt, Paket-Station, Jugendtreff).

    abgeschlossen
    2022
    Fehmarn
    Deutschland